Panama

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Nach kurzer Suche haben wir uns in einer gemütlichen Unterkunft niedergelassen, es sah dort irgendwie aus wie in Grossmutters Stube mit einer gut ausgerüsteten Küche.

28. Juni – 2. Juli 2013 Boquete

Am ersten Tag machten wir zu viert einen kleinen Ausflug zu den nahegelegenen heissen Quellen, ca. 30 min Taxifahrt und 30 min Fussmarsch. Eigentlich haben wir mehr erwartet als kleine „Erdlöcher“, umsäumt mit Steinen in die man sich bis zum Bauchnabel in das wirklich heisse Wasser setzen kann. Abkühlen konnte man sich gleich ein paar Schritte entfernt im ziemlich kalten Fluss. Trotz allem war es ein toller kleiner Ausflug, denn wir hatten zusammen grossen Spass. Glücklicherweise erwischten wir ultraknapp noch den letzten Bus zurück nach Boquete. Angekommen in Boquete fing es an wie aus Sturzbächen zu regnen und es wurde ziemlich kühl. Diese Situation nutzten wir aus, setzten uns in ein Café, spezialisiert auf Schokolade und bestellten ein Schokoladenfondue! Mit Marshmallows, Brownies, frische Äpfel und süsse Erdbeeren zum tunken, ein zweiter Topf Schokolade mitinbegriffen. Die Krönung des Tages! Als Abschluss haben wir dann noch lecker zusammen ein Ratatouille gekocht.

Da am nächsten Tag richtig tolles Wetter war haben wir uns per Bus aufgemacht Richtung Wanderweg „Quetzal Treck“. Als wir nach einstündigem Fussmarsch beim Eingang des Nationalparks ankamen, hat sich herausgestellt, dass uns der Busfahrer viel zu früh ausgeladen hat. Naja, so haben wir ein wenig Zeit verloren und das Wetter begann bereits zuzuziehen wie jeden Tag zu Mittag hin. Wir wagten es aber trotzdem und wanderten ca. 6 Stunden insgesamt durch den wunderschönen Nebelwald zu einem Aussichtspunkt, der leider nur eine weisse Wand als Aussicht bot, da wir direkt in der Wolkendecke waren, und wieder zurück zur Eingangskontrolle. In der letzten Stunde fing es leider an zu regnen. Auf dem „Nachhauseweg“ gingen wir noch einkaufen in dem unglaublich gut ausgerüsteten Supermarkt und haben anschliessend zusammen leckere Spaghetti Bolognese gekocht und Karten gespielt bis spät in die Nacht. Es war wieder mal ein gelungener und lustiger Tag.

Leider mussten wir uns dann am nächsten Morgen von den richtig lieb gewonnen Marina und Ralf verabschieden, da sie auf die Bocas del Toro wollten, wir aber noch nach Santa Catalina. Weil es den ganzen Tag regnete, verbrachten wir den Tag damit, Costa Rica nochmals aufzuarbeiten und den Blog zu schreiben und nochmals zu kochen.

2. – 7. Juli 2013 Santa Catalina

Nach ca. 8 Stunden Reisezeit sind wir in dem kleinen verschlafenen Dorf Santa Catalina angekommen. Nach vorheriger Recherche im Internet und gerade Nebensaison war, haben wir bei einem schönen Hotel nach einem Preisnachlass für ein paar Tage nachgefragt und haben ein wunderschönes Zimmer mit Balkon, Klimaanlage, riesigem Bett, jeden Tag frische Bettwäsche und Tücher zu einem Preis, den die umliegenden Hostels verlangen. Der eigentliche Grund für den Besuch von Santa Catalina war das Tauchen.

 

Denn eine Stunde Bootsfahrt entfernt liegt die Isla Coiba, die berühmt ist für weltklasse Tauchen, welches anscheinend nur noch Isla del Coco und Galapagos toppen können. Die drei Tauchgänge waren wirklich Spitzenklasse. Ein Fischreichtum, den wir bis anhin nur bei der Isla del Coco gesehen haben, die wir 2010 auf einer Tauchkreuzfahrt besucht haben. Leider war dann die Sicht bei dem 3. Tauchgang  nicht mehr so toll, da gerade Regenzeit herrschte. Da wir wieder einmal ein tolles Zimmer hatten, genossen wir dieses dort insgesamt fünf Nächte, schliefen aus und genossen die Natur und das dort authentische, pazifische Lebensgefühl.

9. – 11. Juli 2013 Santa Fe

Anschliessend zog es uns wieder in die Berge und zwar nach Santa Fe. Fünf Stunden Reisezeit entfernt und auf 1200 Höhenmeter gelegen. Da unser bevorzugtes Hostel voll war versuchten wir es bei einem neuen Hotel mit kambodschanischem Restaurant und bekamen eine gutes Angebot für vier Tage, zwar ein wenig zu hoch für unser Budget, aber die Aussicht, die Restaurantküche und der Gemüsegarten in dem wir uns frei bedienen durften, machten alles wett. Am ersten Abend mussten wir unbedingt das Essen im Restaurant ausprobieren, anscheinend das einzige kambodschanische in Panama. Das grüne Curry mit frischen Zutaten aus dem Garten war überwältigend. Wir freuen uns jetzt schon auf Kambodscha. 

Am ersten Morgen kauften wir uns Eier, Toast und Kaffee aus Santa Fe, pflückten frischen Spinat, Tomaten und Paprikas im Garten und machten uns damit ein leckeres Rührei zum Frühstück und assen auf der Terrasse mit der wundervollen Aussicht. Das haben wir die folgenden Tage wiederholt. Da das Wetter nicht so toll war, haben wir eigentlich nicht viel unternommen, dafür viel gekocht und das tolle Zimmer genossen. Ach ja, wir hatten wieder mal ein Skorpion im Zimmer und zwar in der Badewanne, keine Ahnung wie der dort hingekommen ist. Somit der dritte Skorpion im Zimmer auf unserer Reise.

Ein kleiner Haken gab es doch noch. Jeden Tag ab 15.00 Uhr bis ca. 20.00 Uhr wurde eine Art Sandfliegen aktiv, von den Einheimischen Chitras genannt, die die so klein sind, dass man sie fast nicht sieht und den Stich nicht bemerkt, erst wenn es zu spät ist und es juckt wie verrückt. Am ersten Tag wurden wir komplett zerstochen, Raffi hatte ca. 50 Stiche pro Bein und wir konnten vor Juckreiz nicht mehr schlafen und zerkratzten unsere Beine. Dann fiel uns ein, dass Antihistamin, welsches wir dabei hatten, auch gegen Insektenstiche hilft und prompt nach einer Tablette konnten wir schlafen und die Beine erholten sich innerhalb eines Tages.

11. – 15. Juli 2013 El Valle

Nach vier Tagen gemüsereichem Essen fuhren wir ca. 5 Stunden in ein weiteres „Bergdorf“ nach El Valle. Ein relativ grosses Dorf in einem alten und grün bewachsenen Vulkankrater gelegen. Uns sind bei der Suche nach einer Unterkunft die riesigen Villen der Ausländer und vor allem der Reichen und Politikern aus Panama City aufgefallen, richtige Paläste. Irgendwie seltsam so neben der normalen Bevölkerung. Leider erwies sich die Suche nach einer geeigneten Unterkunft als ziemlich schwierig, entweder waren sie zu teuer oder ihr Geld nicht wert, z.B. schmutzig und schmuddelig. Glücklicherweise hat sich die dreistündige Suche am Ende doch noch gelohnt, an einem Schild angeschrieben mit Orchideenfarm und ganz klein „Hostel“, an dem wir zwei Mal vorbeigegangen sind, sind wir dann doch mal abgebogen um nachzuschauen.

Die Orchideenfarm, die seltene Orchideen züchtet und die dann wieder in den umliegenden Nebelwäldern aussetzt, verfügt zusätzlich über ein Dorm, ein Doppelzimmer und eine Küche mit denen sie sich zusätzlich finanzieren. Das Doppelzimmer war riesig, mit eigener Spüle, Bad und Kühlschrank und wir haben einen super Preis aushandeln können für vier Nächte. El Valle eignet sich super für Wanderungen, somit liefen wir am ersten Tag zu einem Aussichtspunkt von dem man eine spektakuläre Aussicht bis an Meer geniessen und anschliessend ein paar hundert Meter weiter den ganzen Talkessel von El Valle bewundern kann.

Einen Tag später fuhren wir mit dem Bus zum Eingang eines Wanderweges zu einem weiteren Aussichtspunkt. Die Wanderung hatten wir uns schwieriger vorgestellt, denn in ca. 45 min später waren wir wieder am Ausgangspunkt zurück, Aussichtspunkt inbegriffen. Darum beschlossen wir zurück ins Dorf zu laufen, aber nach ca. einer Stunde Fussmarsch endete die von uns vermeintliche Abkürzung Richtung Dorf. Naja, alles wieder zurück und der Strasse entlang zur Strecke, die wir mit dem Bus gekommen sind. Bis der Bus kam sind wir einfach Richtung Dorf der Strasse entlang geschlendert als wir plötzlich von einem Baum hinunter  von zwei kleinen seltsamen Affen regelrecht angeschrien wurden. Nach einer kleinen Recherche handelte es sich um Geoffroy-Perückenaffen. Beim Beobachten der Affen kam dann natürlich gerade der Bus, den liessen wir aber durchfahren und trampten dann bis ins Dorf.

Abermals haben wir jeden Tag gekocht, es gab sogar Schweizer Rösti mit Spiegelei und zum „Zmorge“ Birchermüsli. Nach kleiner Recherche haben wir uns entschlossen im August für 26 Tage nach Kuba zu fliegen und buchten somit den Flug auf den 25. Juli nachmittags, da uns die Besitzer des Segelbootes nach Kolumbien per Email versichert haben wir seien am 24. Juli in Cartagena.

15. – 20. Juli 2013 Panama City

Nach vier Nächten in El Valle ging es dann für fünf Tage nach Panama City, da unser Boot nach Kolumbien, welches wir bereits zwei Wochen zuvor reserviert hatten erst am 20. Juli ablegte und somit ein wenig Zeit überbrückt werden musste, was sich aber in Panama als relativ einfach herausstellte. Die ersten Nächte verbrachten wir im deutschen Hostel Aleman mit einer super ausgerüsteten Küche, wo es jeden Morgen ein super leckeres Frühstück gab mit einer  Überraschung, die jeden Tag anders ausfiel. Von dort aus haben wir uns Panama City angesehen, sehr einfach mit den neuen Metrobusen in denen man mit einer Karte bezahlt, die vorgängig gekauft und aufgeladen werden muss. So kommt man relativ günstig super in der Stadt herum. Als erstes sind wir einmal in das unglaublich grosse Einkaufszentrum die Albrook Mall um dann dort noch im Kino mit viel Popcorn den Film „Despicable Me 2“ in Spanisch anzusehen. Es war ein lustiger Tag, das erste Mal seit ein paar Monaten wieder eine Grossstadt.

Am zweiten Tag ging es in die Altstadt, leider im Moment eher eine Baustelle als Altstadt, was aber die bereits restaurierten Häuser ausmachen ist schon überwältigend. Wenn die Bauarbeiten abgeschlossen sind, wird das eine wunderschönes Stadtviertel sein.

Besucht haben wir dann noch das Museum über den Panamakanal und haben anschliessend im Mercado de Marisco Cevice ausprobiert, frischer roher Fisch in Limettensaft mariniert mit vielen Zwiebeln und ein wenig Chili. Es war unglaublich lecker. Reisende haben uns erzählt, das sei das beste Cevice auf ihrer ganzen Reise gewesen. Soll was heissen.

Die obligatorische Besichtigung des Panamakanals durfte natürlich nicht fehlen, somit suchten wir Informationen im Internet, wann die beste Zeit ist um den Kanal zu besuchen und stiessen auf die folgende Seite. www.sealivechat.com Dort kann man live den Traffic des Kanals beobachten wo sich Schiffe gerade befinden und was für Schiffe unterwegs zur Schleuse sind. Allgemein ist ab 14.00 Uhr  die beste Zeit um dort zu sein, denn dann kommen die ganz grossen Schiffe von Karibik her durch die Schleusen. Riesige Tanker, Containerschiffe, Kreuzfahrtschiffe, Autotransporter und viele mehr, alle  unglaublich gross. Einfach nur gigantisch und überwältigend so etwas zu sehen. Auf jeden Fall einen Besuch wert und ein Muss wenn man einmal in Panama City ist. Nahe der Schleusen auf der Brücke Richtung Stadt kann man noch die riesigen Krokodile beobachten, die dort unter der Brücke im Fluss leben. Leider mussten wir dann noch das Hostel wechseln und übernachteten dann im Panamericana in der Altstadt, eigentlich ganz ok.

20. – 25. Juli 2013 San Blas Inseln & Überfahrt nach Cartagena

Nach zwei Nächten im Panamericana machten wir uns zusammen mit dem Schweizer Paar, dass auch auf demselben Trip nach Cartagena sein wird auf nach Nombre de Dios mit dem Bus und dann zu sechst mit zwei Australiern per Autostopp an die Marina Turtle Caye. Wir wurden herzlich von George und Sandra, beide aus Österreich, begrüsst und angewiesen die Rucksäcke umzupacken um nur das nötigste unter Deck zu haben, der Rest wurde dann bis Cartagena fix verstaut. Als wir dann eincheckten und alles besprachen, wie Ankunft, Visa, etc. uns wurde klar, dass wir den Flug nach Kuba niemals erreichen werden, da wir irgendwann am 25. Juli ankommen und ein Agent mit den Pässen für ca. 12-24 Stunden die ganze Arbeit mit der Immigration bewältigt. Im ersten Moment waren wir echt sauer, denn wir haben uns richtig auf Kuba, aber auch auf den Segeltrip gefreut. Somit mussten wir entweder den Segeltrip absagen und nach Cartagena fliegen oder den Flug nach Kuba verschieben oder absagen.

Nach langem Herumtelefonieren mussten wir den Flug absagen, da das am Schluss die „günstigste“ Variante war. Das hatte uns dann je 95 USD gekostet, der Rest des Ticketpreises wurde dann zurückerstattet. Somit waren wir wieder frei und konnten uns ohne Stress ins Abenteuer stürzen. Wir assen dann alle zusammen Abendessen und lernten uns alle ein wenig besser kennen. Die belgischen Brüder, die zwei Australier, das Schweizer Paar und wir zwei, insgesamt acht Passagiere plus Crew. Nach dem Essen bezogen wir unsere Koje, die wir anfangs ausdiskutiert haben um zu einem späteren Zeitpunkt zur Fairness zu tauschen. Um 6 Uhr früh sind wir von den Wellen geweckt worden, da George und Sandra uns bereits aus dem Hafen und Richtung San Blas Inseln manövrierten. Zwei Minuten in der winzigen Toilette waren für Raffi schon zu viel und ihm wurde trotz Tabletten gegen Seekrankheit übel, also sofort über Deck und den Horizont beobachten. Das nützte leider auch nicht viel und so wurde aus dem ausgiebig servierten Morgenessen nur eine Scheibe Toast, die aber auch nur mühsam herunterrutschte. Raffi musste sich dann hinlegen und Sabrina genoss die kleine Überfahrt.

Endlich angekommen konnten wir wieder einmal schnorcheln und schwimmen und die kleine Insel erkunden. George und Sandra kümmerten sich um den Ausreisestempel, den man auf dieser Insel einholen muss. Leider war keiner der Beamten vor Ort und wir wurden auf den nächsten Tag vertröstet. Am Abend folgte dann das erste kulinarische Feuerwerk, Salate, Chili con Care mit Kartoffelpüree und Mangos mit Schokosauce. Dann mixte George Mangos und Ananas zu einem Saft und kippte einen Liter 7 jährigen Rum „Flor de Cana“, den besten Rum den wir je getrunken haben, rein. Die Party konnte beginnen. Wie viele Liter Rum und Rotwein „Gato Negro“ gekippt worden sind bleibt ein Geheimnis der Crew und des Captain (: Leider war am nächsten Morgen immer noch kein Beamter vor Ort und so entschlossen wir uns zu einer anderen Insel zu fahren Vorher gingen wir aber noch bei den Einheimischen Kunas vier riesige Langusten kaufen.

Da der Wind sehr gut war, durften wir endlich richtig segeln und mithelfen bei den Manövern. Echt toll nur mit dem Geräusch des Windes und der Wellen sich fortzubewegen. Angekommen an der anderen Insel konnte man wieder schwimmen gehen und die Insel erkunden. Wir zwei hatten gerade keine Lust auf Insel und halfen Sandra beim Vorbereiten der Langusten. Zuerst wurden sie in Salzwasser gekocht, dann halbiert und de Gedärme entfernt. Aufgetischt bekam jeder eine halbe gekochte Languste mit Passionsfrucht und Knoblauchdip, als Vorspeise! Dann gab es hausgemachte Semmelknödel, aus selbst gebackenem Brot, mit saftigem Schweinsbraten und Sauce! Jeden Tag einfach nur super leckeres Essen, wie Kürbissuppe mit hausgemachten Flädle, Kartoffel mit Würstchen, Zwiebelsuppe mit Käsetoast aus frisch gebackenem Brot, verschiedenste Salate zum Mittagessen und immer ein riesen Frühstück. Man freute sich jeden Tag auf das Essen, wir wurden richtig verwöhnt.

Nach insgesamt drei Tagen warten auf den Migrationsbeamten konnten wir dann endlich abfahren zu den nördlichsten und schönsten Inseln der San Blas. Wir schafften es noch rechtszeitig um noch den Abend mit schnorcheln und volleyballspielen  auf der wunderschönen Inseln zu verbringen und ein tolles Abendessen zu geniessen. Vor Sonnenaufgang ging es dann auf die Überfahrt nach Kolumbien. Wir verbrachten eigentlich fast die ganze Zeit über, 40 Stunden, schlafend unter Deck in der Frontkabine wo wir so richtig durchgeschüttelt wurden und kamen nur schnell zum Essen an Deck. Denn der Seegang war ziemlich rau und man konnte sich fast nirgends festhalten auf dem kleinen Schiffchen und wenn man sich in der Küche unter Deck stehend aufhielt wurde einem unweigerlich schlecht. Auch Sandra wollte sich nicht unnötig lange stehend in der Küche aufhalten. Glücklicherweise war niemand Seekrank, nur ein wenig schummrig, denn anscheinend gibt es Besatzungen, die allesamt die ganze Zeit über an der Reling hängen und am K***** sind.

Nach 40 anstrengenden Stunden sind wir endlich in Cartagena angekommen. Wir wurden mit dem Beiboot an Land gebracht, nahmen uns ein Taxi und suchten unser Hostel. Sandra hat uns zum Glück einen super Tipp von einem neuen Hostel gegeben, zwar relativ hoch über unserem Budget, aber wir brauchten nach 6 Tagen ohne richtige Dusche unbedingt ein schönes und sauberes Zimmer, mit einem grossen bequemen Bett zum Entspannen und in Kolumbien anzukommen. Es gab eine Klimaanlage, in Cartagena zu dieser Jahreszeit ein Traum und eine Küche mit Mixer und Eismaschine, so konnten wir uns frische Fruchtshakes zubereiten.  Kolumbien kann kommen.

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