Kuba

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In Havana angekommen, spazierten wir Richtung Immigration und wurden von einem netten Herrn angehalten und ausgefragt über verschiedenste Dinge, wie Grund der Reise nach Kuba, was wir denn sehen wollen, wieso wir spanisch können, ob wir Freunde in Kuba haben und Geschenke mitbringen, in welchen Ländern wir schon waren, ob wir ein Notebook und Festplatten dabei haben und vieles mehr.

1. - 4. August 2013 Havana

Nach diesem kleinen Verhör durften wir dann seltsamerweise durch den Diplomatendurchgang und waren ruck zuck am Gepäckband. Dort sahen wir, dass unsere Rucksäcke inspiziert worden sind, da unsere Gepäckhüllen offen waren. Wir spazierten Richtung Ausgang, als wir zurückgepfiffen worden sind und wieder mit einem Beamten mitkommen mussten. Unser Gepäck wurde nochmals zwei Mal gescannt, dann wurden wir vom Chef der Immigration nach draussen begleitet, wo wir die ganze Zeit über beobachtet wurden, beim  Geld abheben, beim Taxi bestellen, ein seltsames Gefühl. Am Geldautomaten haben wir noch zwei Holländer kennengelernt, die uns dann noch ein ganzes Buch mit Strassenkarten von Kuba geschenkt haben. Nach 20 Minuten Taxifahrt sind wir in Havana Vieja, dem alten Stadtteil angekommen, wo auch unsere Unterkunft lag. Ein "Casa Particulare", meistens ein Zimmer mit Privatem Bad und Klimaanlage bei einer Familie zuhause, welche zwischen 15 und 25 CUC kosten.

Wir wurden herzlich begrüsst und konnten unser Zimmer beziehen. Yamelis und Federico gaben uns super Tipps zu Havana und der Umgebung. Den ersten Tag verbrachten wir damit durch die Stadt zu schlendern und die Eindrücke dieses uns fremden Lebens auf uns wirken zu lassen. Autos aus den sechziger Jahren, manche fast am auseinander fallen, manche unglaublich schön restauriert, Pferdekutschen, Fahrradtaxis, spärlich reparierte Strassen, randvoll bewohnte Kolonialbauten, fast am zerfallen in verschiedensten bröckelnden Farben gestrichen. Die Leute sind meisten mause arm, das Leben spielt sich hauptsächlich auf der Strasse ab und in den Shops gibt es nur das allernötigste, wenn überhaupt. Wir mussten eine Stunde durch Havana ziehen um eine Flasche Wasser zu finden. Am nächsten Tag gab es gar kein Wasser mehr zu kaufen und so, wir stiegen um auf abgekochtes und gefiltertes Regenwasser von der Familie.

In Kuba gibt es zwei Währungen, einmal den Kubanischen Peso (CUC), der eigentlich für die Touristen gedacht ist und den Peso National für die Kubaner, der 25-mal weniger Wert hat als der CUC. Darum gingen wir so schnell wie möglich Geldwechseln um Dinge wie die Einheimischen kaufen zu können. Denn auf der Strasse gibt es überall Hauseingänge oder Fenster wo die Leute Getränke "refrescos" und oder Pizza und Sandwiches verkaufen für Peso National. Eine kleine Pizza mit Käse kostet umgerechnet -. 0,2 $ , ein Getränk 0,08 $. So konnten wir günstig eine oder zwei Pizzas kaufen, auf den Plaza Vieja sitzen und den Abend geniessen. Leider gibt es, wo viele Touristen sind auch viele Gestalten die versuchen die Leute über den Tisch zu ziehen, wie gefälschte Zigarren zu verkaufen, Geld zu wechseln etc. Wir wurden aber vorher gut von Yamelis und Federico darüber instruiert und gewarnt. Dazu ruft an jeder Ecke einer "Taxi amigo?" was sich über ganz Kuba hinzog. Ein wenig nervig, aber man gewöhnt sich daran. Ein simples "No gracias!" reicht meistens aus.

 

4. - 7. August 2013 Baracoa

Nach drei intensiven Tagen in Havana und vielen Kilometern spazieren, nahmen wir den Nachtbus ins 1000km entfernte Santiago de Cuba um dort dann umzusteigen um nach Baracoa zu gelangen. Nach 12 Stunden Fahrt sprach uns ein Kubaner am Terminal an, dass er uns für denselben Preis wie der Bus mit dem Taxi nach Baracoa fährt. Für uns ein super Deal. Im Taxi sass schon ein weiterer Fahrgast, Marcus aus Deutschland. Die Fahrt nach Baracoa war extrem kurvig, aber bot an manchen Stellen eine wundervolle Aussicht! Im Dorf angekommen, fuhren wir zu dem von Yamelis und Federico empfohlenen Casa Particulare und wurden abermals super nett mit einem Willkommensdrink begrüsst. Da das Casa zwei Zimmer hatte, blieb Marcus auch bei uns. Kurz die Kleider gewechselt, gingen wir das Dorf zusammen erkunden. Ein Ort am Meer, der noch richtig ursprünglich scheint, mit Pferdekutschen als hauptsächliches Fortbewegungsmittel und überall kleine Strassenstände mit Essen und Fruchtsäften, an jedem wir etwas probierten.

Am Ende des Dorfes folgten wir einer Strasse Richtung Fluss an welcher wir auf eine Gruppe Domino spielender Kubaner trafen. Plötzlich sprach einer uns in Deutsch an und erklärte uns, dass er vor langer Zeit in Deutschland gelebt habe und dort einen Sohn und eine Tochter habe, die Ihn aber nicht kenne. Anscheinend habe seine Tochter ihren Vater über das Rote Kreuz gesucht und nun gefunden. Nun liege es an Ihm mit ihr Kontakt aufzunehmen. Darum bat er uns ihm zu helfen und seinen bereits geschriebenen Brief ins Deutsche zu übersetzen. Zuerst gingen wir uns aber im wunderschönen Fluss abkühlen. Dann kehrten wir zurück, übersetzten ihm den Brief und Markus versprach ihm, den Brief mitzunehmen und per Post oder per Email in Deutschland abzuschicken. Hirain der Kubaner war so dankbar, dass er uns zu einem Früchteteller am anderen Tag zu sich einlud. Nach einem wunderbaren Abendessen von der Familie zubereitet, machten wir uns auf um den Rest des Dorfes kennenzulernen.

Wir kauften uns eine Zigarre und spazierten auf eine Anhöhe wo man einen wunderschönen Ausblick auf Baracoa und die Bucht hat. Unterwegs gab es immer wieder was zu probieren, wie Fruchtsäfte oder Bananen für unglaubliche 0.04$ für vier Stück. Dann sassen wir in einen Restaurant, kauften einen billigen Rum, was man am Geschmack auch anmerkte, eine Flasche Cola und tranken ein paar "Cuba Libres". Bisschen angeheitert ging es auf den Plaza wo Live Musik gespielt und Salsa getanzt wurde, irgendwie eine tolle Stimmung. Ein wenig Leid taten uns die unglaublich jungen Prostituierten, die sich auch nicht vor offensichtlichen Ehemännern zurückhielten. Ein paar Mojitos und Salsa Lektionen später torkelten wir durch die Strassen und suchten unser Casa. Glücklicherweise konnte sich Raffi noch vage an den Weg erinnern. Nach einem unglaublich langen Tag fielen wir in einen tiefen Schlaf. Wir hatten richtig Mühe um 9 Uhr aufzustehen, da wir ja bei Hirain auf einen Früchteteller eingeladen waren. Bei Hirain angekommen, waren bereits drei Ananas 5 Mangos und ein paar Kokosnüsse bereit.

Viel zu viel für uns. Wir tranken frische Kokosnussmilch, assen Ananas und Mangos bis er vorschlug, er bringe uns zu einem super schönen Platz zum Baden im Fluss. Wir willigten ein und wurden von einem Freund ein Stück weit gefahren. Hirain und sein Neffe kauften Cola und einen Liter Rum, wobei wir dachten, dieser sei für sie zwei. Nach ca. einer Stunde Fussmarsch in glühender Hitze kamen wir endlich an dem besagten Badeplatz an. Wirklich ein tolles Plätzchen zum Verweilen und Baden, wobei schon ganze Familien hier am Spanferkel grillen und Rum trinken waren.

Wohlgemerkt an einem Dienstag. Wir gingen schwimmen und Hirain bot uns vom Rum an, den er extra für uns gekauft hatte, wir mussten ihn leider enttäuschen da wir am Abend zuvor schon viel zu viel getrunken hatten und uns immer noch ein wenig flau im Magen war. Nach einer Stunde waren beide schon ziemlich betrunken, da sie auch unsere Ration mittrinken "mussten". 🙂

Plötzlich fühlte sich Raffi nicht mehr so gut und wir beschlossen ins Dorf zurück zu gehen. Glücklicherweise fuhr gerade ein Truck zurück ins Dorf mit dem wir mitfahren konnten. Beim Haus von Hirain angekommen, fühlte sich Raffi immer schlechter, Kopfschmerzen, Übelkeit und Hitzestau. Aber Hirain wollte uns unbedingt zum Abendessen einladen und war sichtlich enttäuscht, dass wir absagen mussten da wir bereits im Casa das Essen vorbestellt haben. Er wollte uns nicht mehr gehen lassen und wollte uns einfach etwas Gutes tun, da wir ihm mit seiner Tochter geholfen haben.Raffi schleppte sich mit letzter Kraft nach Hause und musste feststellen, dass er 40 Grad Fieber hatte. 2 Stunden später erwischte es auch Sabrina. Wir beide lagen zitternd mit Schüttelfrost, Magenkrämpfen und Durchfall komplett flach. An Abendessen war nicht zu denken, geschweige denn am andern Morgen das Frühstück. Mit Markus war eigentlich abgemacht einen Berg zusammen zu besteigen, das mussten wir unter diesen Umständen aber absagen. Es ging uns richtig übel, wir konnten uns nicht mehr bewegen, so schwach waren wir. Darum verbrachten wir den ganzen Tag im Bett.

7. – 11. August 2013 Santiago de Cuba

Dummerweise fuhr das Taxi für den super Preis am nächsten Tag um 17 Uhr bereits wieder nach Santiago de Cuba. Darum reservierten wir dort ein weiteres Casa und wagten uns auf diese Fahrt, die drei Stunden haben wir mit nur einmal Anhalten überstanden relativ gut überstanden. Die Familie kümmerte sich rührend um uns, mache uns Tee und Reis und wir durften bis am Abend im Zimmer liegen bleiben. In Santiago de Cuba angekommen warfen wir uns sofort wieder ins Bett um uns auszuruhen. Auch die Mutter in diesem Casa kümmerte sich super um uns, sie machte uns zum Frühstück viel Tee und Früchte und servierte uns Suppe zum Abendessen. Eigentlich hatten wir nur eine Nacht in Santiago eingeplant, wir mussten aber auf drei verlängern, da wir zu schwach waren um uns fortzubewegen und immer noch Durchfall hatten. Nach vier Tagen Krank entschlossen wir uns zum Arzt zu gehen, der verordnete uns Antibiotika, Elektrolyte und eine ausgewogene Ernährung mit Reis und Gemüse. Am vierten Tag in Santiago ging es uns wesentlich besser und fuhren somit vier Stunden mit dem Bus nach Holguin und dann wieder per Taxi nach Gibara.

11. – 13. August 2013 Gibara

Ein kleines verschlafenes und authentisches Dörfchen an einer wilden Karibikküste. Unser abermals super freundliches Casa lag direkt am Meer und es gab dort super Frühstück und Abendessen. An den insgesamt drei vollen Tagen schauten wir uns das Dorf an und unternahmen zwei kleine Ausflüge an den Strand. Der eine war 18km abgelegen und mit einem Truck einfach zu erreichen, der pro Fahrt umgerechnet 0.08$ kostet.

14. – 16. August 2013 Trinidad

Nach den drei wundervollen Tagen in Gibara fuhren wir mit dem Nachtbus nach Trinidad. Das Casa war wunderschön und schon fast purer Luxus mit einem unglaublich reichhaltigem Frühstück und einer Dachterrasse mit super Aussicht. Die Stadt hat uns persönlich nicht vom Hocker gehauen, vielleicht lag es auch einfach an der unerträglichen Hitze und den überhöhten Preisen überall. Nach 10 Minuten auf der Strasse war man komplett durchgeschwitzt. Darum entschlossen wir uns nach zwei Nächten weiterzuziehen nach Viñales.

16. – 23. August 2013 Viñales

Nach fünf Stunden Fahrt wurden wir von Manolito abgeholt, der uns von Anthony, mit dem wir in Nicaragua unterwegs waren, empfohlen wurde. Ein lustiger Kerl, der im ganzen Dorf nur als "El Loco" "Der Verrückte" bekannt ist. Wir bezogen unser Zimmer und entschlossen uns, aufgrund Empfehlungen auch hier Abend zu essen. Was Wilmia, die Frau von Manolito, für uns kochte, war absolute spitzenklasse. Es gab Suppe, Salat, Reis mit Bohnen, einen Fruchtsaft, ein unglaublich leckeres Fischfilet und einen riesen Früchteteller zur Nachspeise. Wir sind fast geplatzt danach. Es war für uns auf jeden Fall das beste Essen in Kuba. Darum assen wir jeden Abend im Casa für 7.50$ was mit Restaurantpreisen zu vergleichen, aber viel leckerer ist. Viñales ist eine wunderschöne Gegend, mit wundervoll grünen Tälern, Höhlen und Karstgebirge. Wir konnten hier unglaublich viel unternehmen.

Einmal mieteten wir Fahrräder, besuchten eine Tabakfarm, wo wir fast übers Ohr gehauen wurden (mehr dazu später) und fuhren in ein nahegelegenes Tal wo wir bei einem kleinen Wasserfall ein kühlendes Bad nahmen. An einem anderen Tag wagten wir uns zu Fuss in die Gegend um Viñales und spazierten einfach mal drauflos. Wir kamen an einer Farm vorbei, wo man eine Höhle besuchen kann und in ein kleines privates Tal wandern kann. Zuerst versuchten wir uns am kleinen Tal, wir mussten scharfkantige Felsen hochklettern und uns durch enge Gassen zwängen, wurden aber dann mit einer wundervollen Aussicht belohnt. Leider begann es währenddessen wie aus Kübeln zu regnen und es gab nirgends einen Unterschlupf. Da hiess es nur ausharren und das Ende des Regens abwarten, da das zurück klettern sonst zu gefährlich und rutschig wäre. Durchnässt bis auf die Unterhosen machten wir uns auf den Rückweg um noch die Höhle zu besichtigen. Die Höhle ist eher ein Tunnel komplett durch den kleinen Felsen hindurch auf die andere Seite, dort führt dann ein Wanderweg in das traumhafte Tal, dem wir neugierig folgten.

Wir wanderten dann einfach dem Karstberg, einem sogenannten Mogote auf matschigen Pfaden entlang. Unsere Schuhe waren sicherlich je ein Kilo schwerer durch den Matsch, der daran hängen blieb. An einer Stelle mussten wir sogar durch einen kleinen See waten, da wir sonst den ganzen Weg wieder zurücklaufen mussten. Komplett verdreckt und nass kamen wir nach 8 Stunden dann wieder im Dorf an.Für zwei Tage mieteten wir einen Roller, mit dem wir an einem Tag zur drittgrössten Höhle des amerikanischen Kontinents, der Grand Caverna de Santo Tomás, fuhren und mit einem Guide einen Seitenarm der Höhle besuchten. Anschliessend erkundeten wir die Umgebung um Viñales. Am nächsten Tag machten wir uns früh auf um an den 66km entfernten Strand, Cayo Jutias zu fahren. Eine wunderschöne kurvige Strecke durch Täler, verschlafene Dörfer, Pinienwälder und entlang palmengesäumter Strassen, wir mussten unglaublich achtgeben auf Schlaglöcher und Tiere auf der Strasse. Der Strand war super schön, es hatte extrem viele Leute, da gerade Schulferien sind in Kuba. Wir fanden dann doch noch ein ruhiges Plätzchen nur für uns.

Abends haben wir diesmal nicht im Casa gegessen und haben überall ein wenig Essen ausprobiert, sind in den Park gesessen und haben das tägliche Leben beobachtet. Da ist uns aufgefallen, dass jeder mit jedem irgendeinen Deal hatte und zusammen arbeitet um Touristen übers Ohr zu hauen. Zwei sassen zB jeden Tag in einem anderen Restaurant, assen ein Mittagessen, verhielten sich wie Touristen und riefen jedem Ausländer zu wie gut das Essen denn dort sei und man unbedingt dies und das probieren soll.

Nach dem Essen verkauften sie dann überteuerte Touren auf der Strasse. Auch Manolito unser Gastgeber war irgendwie mit jedem vernetzt und trieb seine Spielchen. Ich möchte das jetzt nicht als negativ bezeichnen sondern will nur aufzeigen, wie die Kubaner irgendwie Wege finden und dabei sehr kreativ sind, um ein wenig Geld dazu zu verdienen.

23. - 26. August 2013 Havana

Nach einem Tag Faulenzen und gutem Essen, sind wir mit einem Kollektivtaxi wieder nach Havana zurückgekehrt und wurden abermals herzlich von Yamelis und Federico empfangen und zum Abendessen eingeladen. Wir haben uns richtig gefreut die Beiden liebeswerten Menschen wieder zu sehen. Die letzten zwei Tage verbrachten wir mit Faulenzen, Pizzaessen und aufarbeiten von Kuba und Panama. Jeden Abend sassen wir wieder auf einer Treppe des Plaza Viejo und genossen die lockere Stimmung.

Kuba hat uns sehr beeindruckt, wie auch ein wenig verstört und wir waren zum ersten Mal  während unserer Reise froh, wieder das Land zu verlassen. Wir können es nicht beschreiben, aber es war manchmal sehr anstrengend in Kuba zu reisen. Nicaragua war auch anstrengend, aber man hatte seine Freiheiten. Was wahrscheinlich auch ein Grund war, dass wir dieses System einfach nicht verstehen, sobald man etwas durchschaut und verstanden hat kam eine neues Rätsel auf. Dieselben Gefühle hatte auch ein französisches Paar, das wir im Taxi nach Havana kennengelernt haben und auch schon 6 Monate unterwegs ist. Wahrscheinlich ist die Reiseerfahrung nach dieser Zeit auch ein Faktor für diese Gefühle, da man sich nicht in diese vorgegebenen touristischen Schablonen pressen lassen möchte. Und dem zu entgehen ist manchmal anstrengend. Im grossen und ganzen waren es dreieinhalb wunderbare Wochen mit sehr interessanten Begegnungen. Die Natur und die Landschaften sind einzigartig und auf jeden Fall einen Besuch wert! Für einen Urlaub ein top Reiseland. Kuba muss man einfach mit eigenen Augen gesehen haben.

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